Doku des Alltags: Eisenbahn in der BD München
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›König-Ludwig-Bahn‹
Biessenhofen — Marktoberdorf — Füssen
- KBS 974 -

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1.) Lengenwang besitzt noch sein Agenturgebäude aus LAG-Zeiten.
2.) Die Ausfahrt Richtung Füssen. Hier sind (fast) alle charakteristischen Elemente eines SZB-betriebenen Bahnhofs zu sehen: vereinfachtes Lichtsignal, Gegenüber der Infrarot-Empfänger, den der Triebfahrzeugführer mit seinem Sendegerät anvisiert um sich den Fahrweg freizuschalten. Kurz vor der Weiche (im Richtungsgleis leider von dem Lampenmast verdeckt) sind die Gleiskontakte zu sehen, die auf den am Zugschluss eingehängten Sender regieren und das Signal wieder auf Rot stellen. Die Weiche mit ihrem schwarz-gelben Hebel ist eine Rückfallweiche.
3.) Die Rückfallweichen an jedem Bahnhofskopf sind stets so gestellt, dass pro Richtung der Zug immer ins jeweilige Richtungsgleis fährt. Beim Verlassen des Bahnhofs wird die Weiche an der Ausfahrt nicht gestellt, sondern vom Spurkranz der Fahrzeuge aufgeschoben. Eine Rückholfeder bringt die Weichenzunge dann wieder in Grundstellung.
4.) Beim km 11,8 das Einfahrsignal aus Richtung Füssen.
5.) Ein doppelter 642 mit 642 623 voran bei der Einfahrt in Lengenwang.
6. +7.) Fünf Minuten nachdem der 642 in den Bahnhof eingefahren ist, kommt der Gegenzug mit 218 446.
8. + 9.) Bei Frödenberg kurz vor Lengenwang.
10. + 11.) Zugkreuzung in Mintgrün, im Sommer 1995.
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