Doku des Alltags: Eisenbahn in München
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Eisenbahn in München
Rund um die Hackerbrücke
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1.) Nördlich der S-Bahnstation Hackerbrücke befanden sich die langgestreckten Güterhallen des Ladehofs, wo bis Ende der 1990er Jahre Stückgut verladen wurde, wie auch an diesem Sommertag des Jahres 1995. Eine V60 ist auf dem hintersten Gleis gerade dabei eine Wagenreihe zu zerlegen. Zwei Rangierer sind zugange, die die Weichen stellen und die Wagen entkuppeln. Auf der Rampe rechts im Vordergrund wird eine heute kaum noch vorstellbare Menge an Stückgut bereitgestellt.

2.) Während links der S-Bahnbetrieb taktmäßig abläuft, werden rechts nun die Wagen abgedrückt. Die Rangierer stehen in Postion und leiten die Wagen in die richtigen Gleise. Das Aufeinanderprallen der Puffer, das Auffahren auf Hemmschuhe und das Spannen der Kupplungen war hier eine alltägliche Geräuschkulisse.
3.) Die nächsten zwei Wagen rollen heran. Die V60 ist nur anhand der Dieselwolke erkennbar. Die zu zerlegende Wagenreihe ist nun schon deutlich kürzer geworden.
4.) Noch ein näherer Blick auf das Stückgut, das auf die Verladung wartet.
5.) Ein vergrößerter Ausschnitt von Bild 2, wo die Arbeit der Rangierer deutlich wird.
6.) Auch einer der 1995 schon selten gewordenen Tims-ww steht noch an der Rampe. Von den ab 1957 gebauten Wagen besaß die Deutsche Bundesbahn etwa 4000 Exemplare. Von der DBAG wurden 729 übernommen und bis 2003 wurde diese Gattung ausgemustert.
7.) Der Blick von der Brücke in westliche Richtung am 9.10.2010 gibt einen guten Vergleich zu Bild 2.
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