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Die Semmeringbahn
Im Speziellen der Abschnitt Semmering – Breitenstein

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1.) Auffahrt zum Luftkurort Semmering. Hier im Bild der km 90,0 mit dem dortigen Rumpler-Tunnel. Dahinter liegt die Haltestelle Klamm-Schottwien, auf die dann der Bahnhof Breitenstein folgt. Die Regionalzüge zwischen Payerbach-Reichenau und Mürzzuschlag werden heute von 4020ern gebildet. Von Wien reist man mit dem Dosto-Wendezug an. Diese Züge enden in Payerbach-Reichenau, denn die Lichtraumprofile der 14 Tunnels auf der Semmeringbahn lassen keine Doppelstöcker zu.
2.) Ankunft in Semmering etwa um 11 Uhr. Wenn keine Zugkreuzung anfällt, halten die Personenzüge beider Richtungen auf Gleis 1.

3.) 4020 245 verlässt nach einigen Minuten Aufenthalt den Bahnhof durch den 1511,5 m langen neuen Semmeringtunnel. Der ältere 1430,34 m lange Tunnel liegt rechts verdeckt daneben. In ihnen befindet sich der Scheitelpunkt der Strecke bei 898 m über der Adria. Außerdem wird in der Tunnelmitte die Landesgrenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark überquert.
4.) Der Triebzug verschwindet im Schlund des Tunnels. Die beiden Tunnels sind eingleisig ausgeführt, da sie in verschiedenen Jahren erbaut wurden.
4.) Rechts neben dem Empfangsgebäude erinnert ein Denkmal an den Konstrukteur der Semmeringbahn, Carl von Ghega.
5.) Der Bahnhof Semmering gegen Norden gesehen, zur Ausfahrt Richtung Peyerbach-Reichenau.
6.) Kurz darauf schon die erste Güterzugbegegnung. Dieser hier kommt aus dem alten Semmeringtunnel gerumpelt und fährt ebenfalls durch Gleis 1. 1142 628 hilft einer 1144 über den Berg.
7.) 1144 214 folgt dem Regionalzug R 2953 im 12-Minuten-Abstand mit dem Eurocity nach Maribor.
8.) Die Ausfahrt vom Bahnhof Semmering Richtung Breitenstein. Um die Kurve herum befindet sich das Portal des 201 m langen Kartnerkogel-Tunnels. Dahinter schließt sich das gleichnamige Viadukt an und dann der Haltepunkt Wolfsbergkogel.
9.) Das Südportal des Kartnerkogel-Tunnels.
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