Doku-des-Alltags: Allgäubahn und Mittelschwabenachse
1.) Sommerliche Fahrt mit 218-Doppeltraktion über die Günzacher Steige. Bevor die Steige erreicht ist, vollzieht die von Nordnordost kommende Strecke zunächst eine parabelförmige Kurve nach Nordnordwest. Nachdem beim km 38,2 die frühere Blockstelle St. Alban passiert ist, geht es beim km 39,0 in die Kurve hinein.
2.) Beim km 39,2 ist schon fast der Scheitelpunkt des engen Gleisbogens erreicht erreicht.
3. + 4.) km 39,4 und die Strecke wendet sich nach Nordnordwest in die Steigung hinein.
5. + 6.) Nun geht es die Steige hinauf. Die Sonne steht nur auf der anderen Seite.
7. + 8.) Die Kurve am 6. Juli 2015. ER20 007 klettert mit dem ALX glelich die Steige hinauf.
9.) Von Günzach kommend, rollt 218 456 den Berg herunter.
10.) Am Haken hat sie den IC Nebelhorn.
11.) Der Zug durchfährt die Kurve und wendet sich Richtung Nordnordost. Das Bild ist vom selben Standpunkt aus aufgenommen.
12.) Exakt auf den Tag genau zwei Monate vorher war erst ansatzweise frühlingshaft. Links ein noch gut erhaltenes Bahnwärterhaus. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die frühere Blockstelle St. Alban. Diese war noch ein Stück nördlicher.
13. + 14.) 218 416 und 218 465 während eines kurzen Schneegestöbers Anfang April in der Kurve.
15. + 16.) 218 810, die ehemalige 218 159, während eines Schneegestöbers auf Leerfahrt Richtung Kempten.
17.) Mit dem Einfahrvorsignal vom Bahnhof Günzach ist das Ende der Steigung erreicht.
18.) Das Einfahrsignal von Günzach aus Richtung Buchloe am 1. März 2010.
19.) Die Ausfahrsignale Richtung Buchloe. Auch in Günzach liegen die Streckengleise außen und das Nebengleis innen, wodurch bei Überholungen kein Streckengleis gekreuzt werden muss.