Doku des Alltags: Strecken und Bahnhöfe
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Neckartal und Schwäbische Alb
Bahnbetriebswerk Tübingen

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11.) 796 710 wurde als VT 98 9710 am 14. März 1960 in Dienst gestellt beim Bw Gemünden. 1974 gelangte er zum Bw Nürnberg Rbf, 1975 zum Bw Aschaffenburg, 1984 zum Bw Rosenheim, 1986 zum Bw Karlsruhe und schließlich am 29. Mai 1988 (am Tag als der letzte Umlauf der Baureihe 194 endete) zum Bw Tübingen. Kurz darauf wurde er auf Einmannbetrieb umgebaut (zusammen mit 46 weiteren VT) und am 1. Januar 1989 erfolgte die Umzeichnung von 798 in 796. Am 30. April 1995 wurde er ausgemustert.
12.) Ein weiterer Dreiteiler, mit 798 701 an der Spitze. Als VT 98 9701 begann er am 23. Februar 1960 seine Laufbahn beim Bw Betzdorf. Vor der Auflösung des Bw Betzdorf gelangte er 1981 zum Bw Siegen, 1988 zum Bw Gießen und schließlich am 11. Oktober 1989 zum Bw Tübingen. Am 30. November 1995 wurde er nach Karlsruhe abgegeben und kam 1997 zur PEG, wo er bis heute als T 10 eingesetzt wird.
13. + 14.) Am Zufahrtsgleis zur Drehscheibe steht 796 721 mit Bei- und Steuerwagen. Indienststellung war am 5. Mai 1960 beim Bw Tübingen. Von 1969 – 72 gab es ein Intermezzo beim Bw Heilbronn. Danach kehrte er wieder nach Tübingen zurück bis zu seiner Ausmusterung am 30. April 1995. Auch er wurde von der Prignitzer Eisenbahn übernommen als T 6.
15. + 16.) Im Bereich der Ausfahrt Richtung Bahnhof die 18 m Drehscheibe und die Dieseltankstelle.
17. + 18.) Zwei weitere Ansichten dier Zufahrt der Dieselhalle im Detail.
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