Walldürn

1.) Einfahrt um 14:28 von Seckach kommend in Walldürn, dem größten Bahnhof auf der Strecke. Der Gegenzug, der Nto 7625 wartet schon seit 14:15, planmäßig. Dessen Weiterfahrt ist um 14:30. Der 7628 hat Aufenthalt bis um 14:32. Die V 60 auf Gleis 4 bedient wohl die hier abzweigende Strecke nach Hardheim.

2.) 798 667 wartet auf Gleis 1 auf die Weiterfahrt um 14:32.

3.) Blick in Richtung nordöstliche Ausfahrt, das Signal für den 798 667 ist noch nicht aufgezogen.

4.) 798 576 verlässt Gleis 3 nach Seckach bereits um 14:30.

5.) Einfahrt in Walldürn, von Miltenberg kommend. Durch einen engen Kurvenradius geht es auf einem hohen Damm dem Einfahrtsignal entgegen.

6. + 7.) In Walldürn zweigt die kurze Strecke nach Hardheim ab. Diese Strecke ist nur 9,7 km lang, wurde 1911 eröffnet und verlor bereits 1954 den Personenverkehr. 1990 wurde die Strecke noch Mo–Fr im Güterverkehr bedient. 1999 wurde sie stillgelegt und abgebaut.

8.) Walldürn hat den größten Bahnhof auf der Strecke. Einfahrt am Stellwerk Wf vorbei. Unverkennbar ein altes Gebäude, aber irgendwann mit Rauputz renoviert.

9.) Vorbei an der Güterabfertigung mit einer schönen Anzahl von Güterwagen davor.

10.) Das Empfangsgebäude (km 19,3). Über dem Fahrplan hängt ein emailliertes Schild 409 m ü. NN. Walldürn hat drei Bahnsteiggleise mit Inselbahnsteig und schienengleichen Übergang.

11.) Auf einem der drei weiteren durchgehenden Gleise ist ein VB und VS abgestellt.

12. + 13.) Weiter geht die Fahrt nach Buchen. An der südwestlichen Ausfahrt gibt es das Stw 1, direkt am Bahnübergang der Buchener Straße, der über mehrere Schrankenbäume verfügt.