Doku des Alltags: Strecken und Bahnhöfe | |||||
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Die Hintere Höllentalbahn
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Neustadt (Schwarzw) Donaueschingen
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- KBS 727 -
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Freiburg Hbf 1 | Freiburg Hbf 2 | Höllentalbahn | Dreiseenbahn | Elztalbahn | Münstertalbahn | Kaiserstuhlbahn
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Auf dem nichtelektrifizierten Abschnitt der Höllentalbahn zwischen Neustadt und Donaueschingen fahren 1989 werktags 16 Zugpaare. Seit dem Sommerfahrplan 1989 verkehren Dieseltriebwagen der Baureihe 628.2 vom Bw Kempten in Form der von der DB neu eingeführten Zuggattung RegionalSchnellBahn (RSB). Damit wurden die zuvor mit 215 bespannten Eilzüge abgelöst.
Abgesehen von dem mit einer 218 bespannten Eilzugpaar E 3362/63 München Freiburg kommt zumindest sonntags noch eine Ulmer 215 mit dem E 3356/61 über die Höllentalbahn bis Neustadt. Aufgrund finanzieller Engpässe konnte erst 14 Jahre nach der Eröffnung der Höllentalbahn Freiburg Neustadt am 20. August 1901 der 39,8 km lange Abschnitt Neustadt Donaueschingen in Betrieb genommen werden. Bei den Planungen wurden für die Trasse zwei Varianten erdacht, wovon eine ebenfalls wie der Abschnitt Hirschsprung Hinterzarten für den Zahnradbetrieb vorgesehen war. Die Entscheidung fiel für den Adhäsionsbetrieb. Die Trassenführung fiel jedoch schon für damalige Verhältnisse umständlich aus, mit unnötig vielen Kurven und Umwegen, da alle anliegenden Ortschaften ein großes Interesse am Bahnanschluß hatten. Es war geplant, die Strecke 1939/40 bis Donaueschingen durchgehend zu elektrifizieren, was dann kriegsbedingt nicht ausgeführt wurde und bis heute eine Elektrifizierungslücke darstellt. |
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34.) Der kurvenreiche Streckenverlauf Titisee Neustadt Rötenbach mit zahlreichen Tunnels und Brücken. Zu sehen ist auch der Verlauf der ab 1907 betriebenen Nebenbahn nach Lenzkirch und weiter nach Bonndorf. Aufgrund des immensen Umwegs über die Spitzkehre in Lenzkirch war die Strecke nie sonderlich rentabel und deshalb wurde deren Personenverkehr schon 1967, der Güterverkehr 1977 eingestellt . Die Gleise wurden 1980 entfernt. | |||||||||
35.) Die Gutachbrücke kurz hinter Kappel. Mit einer Länge von 141 m war sie nach ihrer Erbauung lange Zeit die größte Steinbogenbrücke in Deutschland. | |||||||||
36.) Es folgt das Schwändeholzdobelviadukt mit einer Länge von 119 m. | |||||||||
37.) Finsterbühltunnel, Ostportal. | |||||||||
38.) Finsterbühltunnel, Westportal. | |||||||||
39. + 40.) Ab Rötenbach verläuft die Bahn durch freieres Gelände. Der Bahnhof Rötenbach ist durchgeschaltet, alle Signale des Durchgangsgleises stehen auf Hp 1. Oben die Ausfahrt Richtung Donaueschingen bei km 46,0, im Hintergrund das Einfahtsignal bei km 46,5, das auf dem unteren Bild aus der Gegenrichtung zu sehen ist.
Der offene Kabelkanal auf Bild 5 zeigt, daß das Ende der Formsignale bevorsteht. |
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41.) Gute 4 Kilometer weiter kündigt sich der Bahnhof Löffingen an. | |||||||||
42.) Entgegengesetzter Blick zu Bild 7 mit der steinernen Überführung und dem Einfahrtsignal im Hintergrund. | |||||||||
43.) Der beschauliche Bahnhof Löffingen bei km 50,9. | |||||||||
44.) Die Ausfahrt Richtung Donaueschingen. | |||||||||
45.) Und das Einfahrtsignal aus Richtung Donaueschingen. | |||||||||
46.) Ländliche Idylle am Hp Bachheim, inklusive NSU Prinz. | |||||||||
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