Doku-des-Alltags: Allgäubahn und Mittelschwabenachse
Ab Ebenhofen folgt die Bahnstrecke dem Flüßchen Kirnach entgegen der Fließrichtung. Beim km 29,9 wird Ruderatshofen erreicht, wo es bis 1980 einen Bahnhof gab. Im weiteren Verlauf verengt sich das Tal ein wenig, um sich kurz vor Aitrang (km 34,2) wieder zu öffnen.
1.) Begegnung mit einem dreiteiligen 612 nordöstlich von Ruderatshofen. Der Blick geht hier Richtung Biessenhofen.
2.) Reste einer früheren Feldwegbrücke beim km 31,0. Im Hintergrund ist der frühere Bahnhof Ruderatshofen zu erkennen.
3. + 4.) Alex-Zug mit 223 066 gleich hinter der Ortschaft Ruderatshofen, deren Kirchturm hier zu sehen ist.
5.) 612-Doppelgarnitur in der Kurve bei der angestauten Kirnach samt Kraftwerk.
6.) Wenig später folgen 218 423 und 218 426 mit dem EC 192.
7.) Die Stelle am 14. November 2015. Ein dreifacher 612 ist nach München unterwegs. Im Vordergrund die angestaute Kirnach.
8. + 9.) Fünf Minuten später kommt der Gegenzug vorbei, der aus zwei 612ern besteht.
10. + 11.) Die Kurve von der anderen Seite im Juni 2015. Um Viertel nach Acht kommt der EC 196 um die Kurve hinter der das Stauwehr von Ruderatshofen liegt. Rechts ist der km 32,4.
12.) Zwölf Minuten später folgt die schwarze ER 20-013 dem EC mit dem Alex nach Oberstdorf und Lindau.
13.) Hier nähert sich der Zug schon dem stillgelegten Bahnhof Aitrang.
14. + 15.) Aus der Gegenrichtung kommt 612 581 und 612 003 aus Lindau und Oberstdorf.
16.) 218 428 und 218 403 bei der Kurve oberhalb des Kirnach-Stausees. Eine gute Landmarke zum Verlauf der Strecke ist die Kirche St. Alban bei Görwangs im Hintergrund. Bevor die Strecke dort unterhalb Richtung Süden vorbeiführt, vollzieht sie vor und hinter Aitrang noch einige Kurven.
17.) Dem Eurocity folgt 218 326 mit dem IC „Nebelhorn“.