Doku des Alltags: Strecken und Bahnhöfe | ||||
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Eisenbahn im Bayerischen Wald
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Plattling Zwiesel Bayerisch Eisenstein
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Übersicht | [5634] |
Plattling | über die Donau | Deggendorf Hbf | Ulrichsberg | Hochbühltunnel | Gotteszell | Zachenberger Einschnitt | Triefenried
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Ohebrücke | Regen | Bettmannsäge | Zwiesel | Ludwigsthal | Bayerisch Eisenstein | ||||||||||||||||
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Bahnhof Ulrichsberg und die 180°-Kehre km 82,2 | 423 m ü. NN (Bf)
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1.) Genau 6 Kilometer nördlich von Deggendorf Hbf durchläuft die Strecke an jn 78,4 einen engen Felseinschnitt, um dort in die erste 180°-Wende einzuschwenken. In dieser Kurve wird auf einem 45 m hohen und 378 m langen Damm das Tal des Kollbaches überquert. Im Anschluss führt die Trasse auf der gegenüberliegenden Talseite südwärts auf den Bahnhof Ulrichsberg zu. | ||||||||||||||||
2.) Der Kollbachdamm in den frühen 1960er Jahren. Ein Personenzug Richtung Zwiesel mit zwei 64er wird gleich den Bahnhof Ulrichsberg erreichen. | ||||||||||||||||
3.) Das Folgebild von Bild 1 zeigt das Einfahrtsignal von Ulrichsberg. | ||||||||||||||||
4. + 5.) Planmäßige Zugkreuzung in Ulrichsberg im Sommer 1992. Die Waldbahn hat inzwischen die Kursbuchnummer 905 bekommen.
Der Blick geht aus dem Fenster des um 15:55 auf Gleis 2 eingefahrenen FD 1987 "Bayerischer Wald" von Würzburg nach Bayerisch Eisenstein, der der auf den Gegenzug wartet, der hier gerade auf Gleis 1 hereinrollt. Es ist der N 7479 Bayerisch Eisenstein Plattling. Beide Züge verlassen Ulrichsberg planmäßig im 13.57 Uhr. |
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6.) Vor dem Empfangsgebäude kommt der N 7479 zum Stehen. Gezogen wird er von 218 002, der zweiten Vorserienlok der Reihe 218. Gebaut von Krupp wurde sie am 8. August 1968 von der Bundesbahn abgenommen. Ein Jahr zuvor, bevor die DB das Nummernschema EDV-gerecht umänderte, wäre sie noch als V 164 002 eingereiht worden.
Ab Indienststellung verteilten sich die 12 Vorserienmaschinen auf die Betriebswerke Regensburg und Hagen-Eckesey. In Regensburg waren folgende Loks beheimatet: 218 001, 005, 006, 007, 011, 012 und in Hagen-Eckesy: 218 002, 003, 004, 008, 009, 010. Am 2. Juni 1973 wurden die sechs Hagener Maschinen nach Regensburg verlegt, wo inzwischen auch schon alle 15 Loks der Reihe 217 zusammengezogen waren. Über viele Jahre zählten diese beiden "Splittergattungen", zusammen mit 55 Serienloks der Reihe 218 zum festen Stamm des Bw Regensburg. Die Laufbahn der 218 002-4: |
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Hagen-Eckesey Regensburg Hagen-Eckesey Regensburg Hagen 1 Oberhausen Mühldorf Ulm Quelle: revisionsdaten.de |
08.08.1968 18.05.1971 19.05.1971 21.06.1971 22.06.1971 01.06.1973 02.06.1973 14.12.2002 15.12.2002 13.12.2003 14.12.2003 31.08.2005 seit 01.09.2005 als 225 802 seit 2009 |
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7.) Zwei Jahre vorher, im August 1988: Der N 7175 nach Plattling begegnet dem Schienenmeßzug 726 005/725 005, der während diesen Tagen auf der Waldbahn weilte. | ||||||||||||||||
8.) Eine Stunde später auf der Rückfahrt fällt der Blick aus dem N 7146 auf 211 319, die die mit einem Bagger beladenen Flachwagen holt, die auf Seite 1, Bild 2 auf dem Abstellgleis zu sehen sind. | ||||||||||||||||
9.) Einfahrt in den Kühbergtunnel, vom Führerstand des 601 019 aus gesehen. | ||||||||||||||||
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